Wandern, Radfahren und Genuss auf Mallorca

[vc_row][vc_column width=”1/1″][vc_row_inner][vc_column_inner width=”1/1″][vc_column_text]

Mallorca ist und bleibt des Deutschen liebstes Urlaubsziel. Viele Menschen glauben dort bereits alles zu kennen. Erobert man die Baleareninsel aber etwas gemächlicher, vorwiegend per Wanderungen und Radtouren, so tut sich doch immer wieder Neues auf. Als Stützpunkt empfiehlt sich der relativ zentrale, unbekannte und daher wenig überlaufene Ort Montuiri. Von der ruhig gelegenen Finca Son Manera aus, heißt das erste Ausflugsziel Berg Randa.

Gleich drei Klöster gibt es auf dem heiligen Berg zu entdecken. Das bekannteste liegt ganz oben auf dem Berg: das Kloster Nuestra Senyora de Cura war einst Wirkungsstätte von Ramon Llull (Raimundus Llullus, 14. Jh.), über dessen Leben als Theologe, Philosoph, Sprachforscher und Missionar man hier allerhand in einem kleinen Museum erfahren kann. Bei klarem Wetter überblickt man von hier oben aus die ganze Insel und wer sich nicht nur satt sehen sondern auch speisen mag, kann die gute mallorquinische Küche der Klosterschenke testen.

[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/2″][vc_single_image border_color=”grey” img_link_target=”_self” img_size=”400×300″ img_link_large=”yes” image=”25924″][vc_column_text css=”.vc_custom_1465055966000{margin-top: -30px !important;}”]

typisch mallorquinische Kost

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/2″][vc_single_image border_color=”grey” img_link_target=”_self” img_size=”400×300″ img_link_large=”yes” image=”25925″][vc_column_text css=”.vc_custom_1465056039996{margin-top: -30px !important;}”]

Sonnenuntergang von der Finca Son Manera aus

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/1″][vc_row_inner][vc_column_inner width=”1/1″][vc_column_text]

Mit Maßen empfiehlt sich, denn abends bringt der Koch vom Restaurant Can Xorri in Montuiri traditionelles Essen zur Finca: Salate,  Tumbet,  Sopes mallorquines,  Frito Verdura,  Bacalao  und typischen Landwein. Einfach köstlich!

[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/2″][vc_single_image border_color=”grey” img_link_target=”_self” img_size=”400×300″ img_link_large=”yes” image=”25926″][vc_column_text css=”.vc_custom_1465056291038{margin-top: -30px !important;}”]

Yoga in der Finca

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/2″][vc_single_image border_color=”grey” img_link_target=”_self” img_size=”300×400″ img_link_large=”yes” image=”25927″][vc_column_text css=”.vc_custom_1465056429804{margin-top: -30px !important;}”]

Wandern auf Mallorca ( Foto Wikinger Reisen)

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/1″][vc_row_inner][vc_column_inner width=”1/1″][vc_column_text]

Da ist es gut, dass der nächste Tag gleich mit einer Yoga-Stunde startet. Die Deutsche Sonja Schuster bringt hier den Gästen ‚den Hund‘, ‚das glückliche Baby‘ und ‚den Sonnengruß‘ nahe.
Dann gilt es zunächst den beschaulichen, auf einem Hügel liegenden Ort Montuiri zu erkunden.
Sra. Jerònia Sampol y Biel Mateu  öffnet sogar ihr traditionelles Wohnhaus und gewährt Einblicke in Wohnzimmer, Küche und Kellerlagerraum. Ganz nebenbei steht das kleine Auto offen in einer Ecke neben dem Wohnzimmer – das ist hier so!

[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/2″][vc_single_image border_color=”grey” img_link_target=”_self” img_size=”400×300″ img_link_large=”yes” image=”25928″][vc_column_text css=”.vc_custom_1465056984560{margin-top: -30px !important;}”]

Traditionelles Haus in Montuiri von   Sra. Jerònia Sampol y Biel Mateu

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/2″][vc_single_image border_color=”grey” img_link_target=”_self” img_size=”400×300″ img_link_large=”yes” image=”25929″][vc_column_text css=”.vc_custom_1465057103455{margin-top: -30px !important;}”]

Haus in Montuiri von  Sra. Jerònia Sampol y Biel Mateu

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/2″][vc_single_image border_color=”grey” img_link_target=”_self” img_size=”300×400″ img_link_large=”yes” image=”25930″][vc_column_text css=”.vc_custom_1465057177590{margin-top: -30px !important;}”]

Joan Mesquida führt durch seine Getreidemühle

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/2″][vc_single_image border_color=”grey” img_link_target=”_self” img_size=”300×400″ img_link_large=”yes” image=”25931″][vc_column_text css=”.vc_custom_1465057223813{margin-top: -30px !important;}”]

Radfahrer vor der Kirche von Montuiri

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/1″][vc_row_inner][vc_column_inner width=”1/1″][vc_column_text]

Wenige Schritte weiter hat Joan Mesquida eine Getreidemühle renoviert. Darauf ist er auch richtig Stolz und zeigt sie Touristen wie Schulkindern der Insel gleichermaßen. Wenn er merkt, dass er aufmerksame Zuhörer hat, verrät er schon mal, wie der schwere Mühlstein ganz nach oben in den Turm kommt und wodurch sich die Mühle immer richtig in den Wind dreht.
Nach einer Erfrischungspause, bei der wir zahlreiche Radfahrer beobachten – meist männlich und sportlich mit Rennrädern ausgerüstet – geht es auch für uns per Rad weiter. Wir leihen aber Tourenräder, denn  auf der geplanten Route zur Ausgrabungsstätte Son Fornés geht es teils über Felswege. Eine Ausgrabungsstätte auf Mallorca? Ja, richtig!

[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/2″][vc_single_image border_color=”grey” img_link_target=”_self” img_size=”400×300″ img_link_large=”yes” image=”25935″][vc_column_text css=”.vc_custom_1465057615809{margin-top: -30px !important;}”]

Son Fornes Ausgrabungsstätte mit Blick auf den Berg Randa

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/2″][vc_single_image border_color=”grey” img_link_target=”_self” img_size=”300×400″ img_link_large=”yes” image=”25936″][vc_column_text css=”.vc_custom_1465057678964{margin-top: -30px !important;}”]

blühendes Mallorca

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/1″][vc_row_inner][vc_column_inner width=”1/1″][vc_column_text]

Wer auf historischen Spuren wandeln will, kann dies – bei freiem Einrtitt – in der Ausgrabungsstätte der Talayot-Siedlung Son Fornés. Schautafeln erläutern auch in deutscher Sprache die historischen Hintergründe der Siedlung, die etwa aus der Zeit 900-550 v. Chr. stammt. Die Talaiots, Turm ähnliche Monumentalbauten aus Stein, prägten damals das Landschaftsbild und waren vermutlich gemeinschaftlich genützte Räume für die rund 400 Menschen zählende, Landwirtschaft betreibende Gemeinschaft.
Bis zum Frühsommer genießt man das noch grüne, blühende Mallorca. Auf den Wegen durch malerische Dörfer wie San Joan und Porreres bemühen sich Pfirsichbäume an Schönheit der Mandelblüte in nichts nachzustehen, Margeriten, Mohn und allerhand Unbekanntes ziert den Wegesrand und der Duft von Orangenblüten wirkt oft wie eine kleine Erfrischung. Sanfte Höhenunterschiede bieten gerade die rechte sportliche Herausforderung beim Radfahren. Wer die Strecke noch etwas erweitern mag, sieht sich noch den alten mallorquinischen Herrensitz Els Calderers an. Der Gutshof wurde erstmalig 1285 als Landsitz der Adelsfamilie Calderers urkundlich erwähnt und wurde Anfang 19. Jh. mehrfach umgebaut. Heute befindet sich dort neben dem musealen Wohngebäude auch ein Hofladen für regionaltypische Produkte.

[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/2″][vc_single_image border_color=”grey” img_link_target=”_self” img_size=”400×300″ img_link_large=”yes” image=”25938″][vc_column_text css=”.vc_custom_1465059408678{margin-top: -30px !important;}”]

Heimradeln zur Finca Son Manera

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/2″][vc_single_image border_color=”grey” img_link_target=”_self” img_size=”300×400″ img_link_large=”yes” image=”25939″][vc_column_text css=”.vc_custom_1465059474140{margin-top: -30px !important;}”]

Greixera – Omas Eintopf

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/1″][vc_row_inner][vc_column_inner width=”1/1″][vc_column_text]

Abends auf der Finca zurück, genießen wir Escaldums,  Merluza mit Limonen Sauce und eine Graixera. Diese kräftige, eintopfartige Suppe hat die Nonna gekocht, eines der Rezepte, die heute kaum mehr jemand kennt. Mit ihren gehaltvollen Einlagen wie Bohnen, Artischocken, Karotten und sogar hart gekochtem Ei, verhilft sie müden Radfahrern wieder zu Kräften für den nächsten Tag.

[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/3″][vc_single_image border_color=”grey” img_link_large=”yes” img_link_target=”_self” img_size=”754×800″ image=”25940″][vc_column_text css=”.vc_custom_1465059690847{margin-top: -30px !important;}”]

Lamm aus dem Holzofen

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/3″][vc_single_image border_color=”grey” img_link_large=”yes” img_link_target=”_self” img_size=”600×800″ image=”25941″][vc_column_text css=”.vc_custom_1465059753504{margin-top: -30px !important;}”]

Urige Finca es Verger

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/3″][vc_single_image border_color=”grey” img_link_large=”yes” img_link_target=”_self” img_size=”585×800″ image=”25942″][vc_column_text css=”.vc_custom_1465059846215{margin-top: -30px !important;}”]

Eigener Landwein im Es Verger

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/1″][vc_column_text]

Abschied von der Finca Son Manera. Per Shuttle geht es nach Alaró am Fuße des Tramuntana-Gebirges um von dort oder wahlweise von Orient aus zum berühmten Berggasthof Es Verger zu wandern. Die  Gehzeiten variieren dabei zwischen ca. 2 und 3 ½ Stunden, bei einem Höhenunterschied von ca. 550 Metern. Das erscheint wenig, doch gutes Schuhwerk ist bei den steinigen Wegen unbedingt notwendig. Zur Belohnung erwartet die Wanderer in der urigen Berggaststätte der beste, zarteste Lammbraten der Insel. Im Holzkohleofen gegart, mit tief dunklem Rotwein serviert, ein absoluter Hochgenuss.

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/2″][vc_single_image border_color=”grey” img_link_target=”_self” img_size=”400×300″ img_link_large=”yes” image=”25943″][vc_column_text css=”.vc_custom_1465059978231{margin-top: -30px !important;}”]

Glasaal und Shrims als Tapas

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/2″][vc_single_image border_color=”grey” img_link_target=”_self” img_size=”300×400″ img_link_large=”yes” image=”25944″][vc_column_text css=”.vc_custom_1465060041367{margin-top: -30px !important;}”]

Seeigel-Tapas

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/2″][vc_single_image border_color=”grey” img_link_target=”_self” img_size=”400×300″ img_link_large=”yes” image=”25945″][vc_column_text css=”.vc_custom_1465060101357{margin-top: -30px !important;}”]

Kleine, feine Tapas Bar

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/2″][vc_single_image border_color=”grey” img_link_target=”_self” img_size=”300×400″ img_link_large=”yes” image=”25946″][vc_column_text css=”.vc_custom_1465060223691{margin-top: -30px !important;}”]

Nachts in Palma de Mallorca

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/1″][vc_column_text]

Für abends in Palma empfiehlt es sich daher Tapas essen zu gehen. Man nimmt einfach so viel oder so wenig, wie man von den kleinen Häppchen gerne probieren möchte. Die beliebte Bar La Boveda muss man sich mit Anstehen ab 19.30 Uhr regelrecht erarbeiten, um einen der begehrten Plätze zu ergattern. Ins beliebte Patxi flaniert man dann sowieso erst zu späterer Stunde.

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/2″][vc_single_image border_color=”grey” img_link_target=”_self” img_size=”400×300″ img_link_large=”yes” image=”25949″][vc_column_text css=”.vc_custom_1465060449657{margin-top: -30px !important;}”]

Details der Kathedrale

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/2″][vc_single_image border_color=”grey” img_link_target=”_self” img_size=”300×400″ img_link_large=”yes” image=”25950″][vc_column_text css=”.vc_custom_1465060510792{margin-top: -30px !important;}”]

Innenhof mit kleiner Bar

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/2″][vc_single_image border_color=”grey” img_link_target=”_self” img_size=”400×300″ img_link_large=”yes” image=”25951″][vc_column_text css=”.vc_custom_1465060590420{margin-top: -30px !important;}”]

 schöne Innenhöfe

[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”1/2″][vc_single_image border_color=”grey” img_link_target=”_self” img_size=”300×400″ img_link_large=”yes” image=”25952″][vc_column_text css=”.vc_custom_1465060649032{margin-top: -30px !important;}”]

Mallorquinische Delikatessen

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/1″][vc_column_text]

Noch einmal geht es am nächsten Tag auf eine Wanderung ganz anderer Art. Es heißt, die verschiedenen „barrios”, die unterschiedlichen Stadtviertel wie das Catalinaviertel, Llonjaviertel oder das Judenviertel der Metropole Palma de Mallorca zu erkunden. Ob man dies auf eigene Faust tut oder geführt durch Reiseveranstalter wie z.B. Wikinger Reisen, ein Unternehmen, das immer beste Führer wie den versierten Esteban vor Ort an der Hand haben, ist jedem selbst überlassen. Manches würde man vielleicht nicht alleine entdecken. Noch immer gibt es in Palma Mühlen, mitten in der Stadt. Wie ein Kontrastprogramm wirken sie zu den zahlreichen Jugendstilfassaden und den versteckten Patios. Viele dieser Innenhöfe gehören zu Privatwohnungen und gewähren Einblicke nur durch schmiedeeiserne Tore. Manch andere werden als kleine Bars oder Cafés genützt. Ein Besuch der bekannten Kathedrale La Seu, des Mercado Olivar und des Museums der modernen Künste Es Baluard sind natürlich Pflichtprogramm, bevor der Spaziergang hinauf führt, auf den Burgberg des Castell Bellver.

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/1″][vc_single_image border_color=”grey” img_link_target=”_self” img_size=”800×600″ img_link_large=”yes” image=”25953″][vc_column_text css=”.vc_custom_1465060807848{margin-top: -30px !important;}”]

Blick von Castel Belver

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/1″][vc_column_text]

Text und alle Bilder: Adelheid Wanninger

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/1″][vc_single_image border_color=”grey” img_link_target=”_self” img_size=”800×600″ img_link_large=”yes” image=”25954″][vc_column_text css=”.vc_custom_1465061073869{margin-top: -30px !important;}”]

Radfahren von Dorf zu Dorf

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/1″][vc_column_text]

Empfehlenswerter Reiseveranstalter für verschiedenste Arten von Wander-Reisen:
Wikinger Reisen GmbH
+49 2331 46 30 78
www.wikinger.de

Informationen zum Land:
Tourspain
+49 89 53 07 46 15
munich@tourspain.es
www.spain.info

Wohnen am Land:
Fincahotel Son Manera
www.sonmanera.com

Wohnen in Palma- Stadt:
Vier-Sterne-Hotel Armadams
www.hotelarmadams.com

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/1″][vc_column_text]

Und hier das Rezept von Oma, der GREIXERA von jungen Saubohnen: auf Spanisch und Deutsch
Eigentlich ein absoluter Geheimtipp!

Ingredientes / Zutaten:

Carne (puede ser de cerdo, ternera o pollo), verduras: (Habitas tiernas, cebolleta, tomate, guisantes, ajos, laurel, mejorana, alcachofa y patata cortada a canto) el huevo duro.
Fleisch (es kann Schwein, Kalb oder Huhn) sein, Gemüse: die Saubohnen, Frühlingszwiebel, Tomaten, Erbsen, Knoblauch, Lorbeer, Majoran, Artischocken, würfelig  geschnittene Kartoffeln und hart gekochte Eier

Cortar todos los ingredientes.
Zutaten klein schneiden!

Elaboración/ Zubereitung:

Sofreir la carne y hervirla
Das Fleisch anbraten und schmoren lassen

realizar un sofrito con las habitas tiernas, cebolleta, tomate, guisantes, ajos, aurel y mejorana.
Bratensauce machen mit den Saubohnen , Fruehlingszwiebeln, Tomaten, Erbsen und Knoblauch

después juntar la carne con el sofrito y añadir agua, dejarlo hervir todo unos 15 minutos,
Danach das Fleisch hinzugeben zum Geschmorten und Wasser beigeben, 15 Min kochen lassen

añadir + agua junto con la alcachofa, la patata y el huevo duro,
Nochmals Wasser beigeben mit der Artischocke, den Kartoffeln und dem hartgekochten Ei

dejarlo a fuego lento unos 20 minutos y apunto para servir.
Danach 20 min  bei leichter Flamme koecheln lassen und dann servieren

Tiempo de elaboración: 60 minutos para cuatro comensales.
Dauer des Kochvorgangs:   ca. 60 Minuten bei einer Greixera für vier Personen

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

MEHR STORIES

Der Reisekoffer ist für viele Menschen seit je her nicht nur ein einfacher Behälter für Kleidung und persönliche Gegenstände, sondern ... Weiterlesen

Als leidenschaftlicher Genussmensch tauche ich in die faszinierende Region Burgund in Frankreich ein. Hier gibt es für Weinliebhaber, Kulturfreunde und ... Weiterlesen

Booking.com

Mehr entdecken aus:

Zurück zu:

Adelheid Wanninger

Autor Kurzvorstellung:

Adelheid Wanninger schreibt und fotografiert als freie Journalistin seit über 23 Jahren für unterschiedlichste Medien wie das Porsche Club Magazin, Journal München, Savoir Vivre, Münchener Merkur, Welt, spiegel-online, Fine Tobacco, den Deutschen Camping Club u.v.a. Mit ihren Schwerpunkten Reise, Hotellerie, Wellness und Kulinarik wird sie aber auch häufig für Fremdenverkehrsmagazine angefragt. Weltweit agierend gilt die Liebe der sportlichen Rosenheimerin aber doch dem alpinen Raum, dem sie als Hommage ihr Buch „Die ganze Kraft der Alpen“ widmete.

Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig von Mitgliedern der Reise-Stories Redaktion wie Heiner Sieger, Gerhard Fuhrmann und Jupp Suttner auf Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft. Falls Sie Anmerkungen zu diesem Beitrag haben, kontaktieren Sie bitte direkt hier die Redaktion.

INTERESSANT FÜR SIE

Tipp_Restaurant_Hotel_finden

Entdecken Sie als Local oder auf Reisen die besten Restaurants, Bars, Hotels, Kultur-Highlights oder Freizeitaktivitäten nur zu Ihren Wunschregionen!

Ich stimme den Datenschutzbedingungen zu.